Der Glücksbegriff als wahrhafter Ausdruck, fernab vom Kitsch, ohne ihn zu romantisieren, ohne es zu übertreiben. Da ist er, wie unschuldig er doch aussieht. Er kann sich nicht verstecken, er muss da sein, weil er ein Bestandteil des Ganzen ist. Er ist gesetzt. Unabhängig von Zeit und Raum, zwischendurch ungreifbar, aber mittelfristig immer präsent. Wer weint hat Unrecht. Wer stirbt, tut nur was zu tun ist, beachtet die Natur, ist ein Planteil. Vermischt, verhunzt, verdreht, verfehlt. Es ist niemals zuende. Das Ende ist noch lange nicht erreicht und wenn, dann nur in Gedanken, in der Einfalt des Individuums. Nein, nein, nein, nein! Das Teil weicht immer dem Druck, weicht immer dem Stärkeren. Das Teil ist peinlich, es ist ein Jammerlappen. Jammer nicht, richte dein Kinn auf, es kommt immer anders, jederzeit anders. Es ist eines der Geheimnisse, der vielen, der nicht zu glaubenden, aber wahren. Sei auf der Hut, hüte dich vorm Endgültigen. Sag, was du zu sagen hast, geh und halt dein Maul. Du bist nur du. Du bist gerade du. Du musst ein Du sein, eine Person im Gegenüber. Unterbreite deinen Wert dem Schätzer. Es wird sich lohnen, er entscheidet weise. Du wirst geleitet nach vorn, hin zum Aufgehen der Sonne, deiner Person. Sei still, sei geduldig, sei, existiere. Bitte, bitte!